Verändert sich unsere Gesellschaft hin zu zunehmender Berührungslosigkeit – und was sind die Wurzeln dieser Entwicklung? Was ist der emanzipative Schub darin und wo sollten wir wachsam sein? Was an der Moderne gilt es zu retten – und woher rührt Hoffnung, dass das tatsächlich gelingen kann? Fragen wie diese stellt Martin Dürnberger bei einem Kaffee mit Elisabeth von Thadden, Buchautorin, ZEIT-Journalistin, Intellektuelle.
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